SGGM

Portrait

 

Die Schweizerische Gesellschaft für Gebirgsmedizin ist eine non-profit Organisation und lebt von den Aktivitäten ihrer Mitglieder und dem ehrenamtlich tätigen Vorstand.

 

Ihre Ziele sind Ausbildung, Lehre und Forschung, sowie nationaler und internationaler Erfahrungsaustausch auf den Gebieten der Physiologie, der Rettungsmedizin, der Sportmedizin und anderer medizinischer Disziplinen im Zusammenhang mit bergsteigerischer Tätigkeit. Erreicht werden sollen diese Ziele durch die medizinische Aus- und Weiterbildung und Austausch von Erfahrungen für alle im Gebirge tätigen Personen und Interessengruppen, wie Bergführer, Skilehrer, Personal von Gebirgsbahnen, Angehörige alpiner Vereinigungen, Angehörige von Sportverbänden wie Delta- und Gleitschirmsegler oder auch Organisatoren von Trekkings und Expeditionen.

 

National und international ist die SGGM eingebettet durch die enge Zusammenarbeit mit den nationalen und internationalen Gremien, die auf dem Gebiet der Gebirgsmedizin arbeiten: UIAA (Union Internationale des Associations Alpines), IKAR (Internationale Kommission für Alpines Rettungswesen), ISMM (International Society for Mountain Medicine), SAC (Schweizer Alpenclub), ARS (Alpine Rettung Schweiz), GRIMM (Groupe d’Intervention Médicale en Montagne), Schweizer Luftrettungsorganisationen, Schweizer Armee, Wilderness Medical Society, Stiftung für alpine Forschung, Spéléo-Secours, Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung und andere ähnliche nationale und internationale Verbände.

 

Gegründet wurde die SGGM 1994 von bergbegeisterten Ärzten. Inzwischen gibt es rund 700 SGGM-Mitglieder. Die Vorstandsstruktur hat sich bewährt und wurde beibehalten. Ergänzend und zur Arbeitsentlastung des Vorstandes wurde im Jahre 2007 ein Sekretariat eingerichtet.